Einige Schüler der 11. Klasse nahmen am Donnerstag und Freitag, dem 7. und 8. April, am Ideackathon-Wettbewerb teil. Ziel dieses Wettbewerbs ist es, die Schülerinnen und Schüler die Gründung eines Start-up-Unternehmens simulieren zu lassen, das sich mit Wasserproblemen befasst. Seit Anfang März suchten sie nach ihrer Idee. Unsere Schülerinnen und Schüler arbeiteten in den folgenden zwei Tagen daran, einen Arbeitsplan zu formulieren, um die Nachhaltigkeit, Wünschbarkeit und Machbarkeit ihres fiktiven Start-ups zu definieren. Während dieser ersten Phase arbeiteten sie an ihrem Pitch.
Ihr Projekt, genauer gesagt, besteht darin, die Homogenisierung des Wassers in Seen zu verbessern, um das Ökosystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen und das Problem der Blaualgen (Vergiftungen und Strandschließungen) zu bekämpfen. Es verbindet Sport mit Beteiligung, sensibilisiert und lehrt die Einwohner Verantwortung zu übernehmen. Sie wollten mit ihrer Stadt, Berlin, spezifisch mit dem Tegeler See beginnen. Sportgeräte und Spielplätze, die an den Ufern des Sees aufgestellt werden, sind durch Rohre mit Belüftern verbunden, die wiederum das Wasser des Sees mit Sauerstoff versorgen. Dieses Projekt für Groß und Klein regt alle zur Teilnahme an. Es ist einzigartig, aktuell und innovativ; niemand hat bisher ein solches System eingeführt.
Sie hatten die Ehre, ausgewählt zu werden, um ihr Projekt Anfang Juni vorzustellen.
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